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Gesunde Führung und Selbstführung

Kennst Du Deinen Führungsstil, kannst Du Dich selbst gut führen, und wie findest Du Deinen ganz eigenen authentischen Stil ein Team zu führen?

In dieser Folge von Connected Curious Care bin ich im Austausch mit Rebekka Asbach und gemeinsam schauen wir uns diese Fragen genauer an.

Als ehemalige Stationsleitung einer Stroke Unit, finde ich das Thema authentische Führung total spannend. In einer Leitungsfunktion kommt es schnell vor, dass wir uns zwischen den Stühlen befinden, unterschiedliche Interessen mit Fürsorge halten, und bestmögliche Entscheidungen treffen. Ein starker Ausgangspunkt für Führungsaufgaben ist, wie so oft, Achtsamkeit und Empathie. Durch Achtsamkeit bekomme ich Klarheit darüber, was für alle Beteiligten auf dem Spiel steht und durch Empathie kann ich mich selbst stärken bevor ich anderen mit Offenheit, Verständnis und Wärme begegne.

Mehr zu Rebekka’s Arbeit findest Du auf Ihrer Website: https://rebekkaasbach.com/

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Warum Herzblut in der Pflege schnell toxisch wirken kann

Mit Nurse Kata tauche ich in dieser Episode von Connected Curious Care in die Diskussion ein, was es für mehr Menschlichkeit in der Pflege braucht. Menschlichkeit nicht nur im Generellen und für den Patienten, sondern auch insbesondere für die Pflegekräfte.

Wir sprechen über die Kraft der Emotionen, was ein emphatischer Austausch alles bewirken kann, und warum Authentizität gerade unter Erwartungsdruck so wichtig ist. Wir schauen genau hin, was unsere berufliche Leidenschaft ausmacht und warum es kritisch wird, wenn diese Leidenschaft zu Barmherzigkeit und Selbstaufgabe neigt.

Einer meiner Lieblingsmomente dieser Folge ist, wenn Nurse Kata mir erklärt, wie sie mit Warentrennern im Supermarkt ihre zwischenmenschlichen Kommunikationsmuskeln trainiert. Schau rein und hör’s Dir selber an.

 

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Unterstützung für gestärkte Pflegekräfte

Connected Curious Care trifft in der heutigen Episode auf das Power-Duo von „Gepflegter Austausch“. Schau rein für einen inspirierenden und leidenschaftlichen Talk rund ums Thema gesunde Gesundheitsfachkräfte.

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Wie leicht fällt es Dir dafür einzustehen, was Du möchtest, insbesondere wenn Dein Gegenüber vielleicht eine ganz andere Vorstellung von etwas hat? Ja, ich rede vom Verhandeln, wollte Dich aber nicht schon im ersten Satz damit erschrecken. So kann es sich jedenfalls für viele von uns anfühlen, wenn das Thema Verhandeln aufkommt. Eine gute Mischung aus dem Erwartungsdruck zu „gewinnen“, und einem unangenehmen Ziepen in der Magengegend, oft ausgelöst von der Vorstellung selbstbewusst unsere Forderungen auszusprechen, und das uns insgesamt zum Weglaufen inspiriert.

Da Weglaufen allerdings selten zu super Resultaten führt, sprechen wir in der heutigen Episode von Connected Curious Care mit Deutschlands einzigem Communicorn Miriam über geeignetere Strategien.

Verhandeln gehört zu unserem Leben ein bisschen so wie das Kofferpacken zum Urlaub. Es gibt viel Wäsche zu waschen, letzte Besorgungen müssen gemacht werden, damit auch ja alles dabei ist und es kann richtig anstrengend sein. Wenn wir da kneifen und einfach aufs Beste hoffen, kann es sein, wir laufen mit Ski-Klamotten im Badeurlaub rum, und das ist ja auch eher suboptimal.

Also, schau vorbei und lerne die verschiedenen Steps einer Verhandlung anhand eines konkreten Beispieles und mit vielen tollen Praxistipps. Wusstest Du etwa, dass es erfolgversprechender ist nach ungeraden Zahlen bei Gehaltsverhandlungen zu fragen? Oder was eine Ja-Treppe und ein Anker-Effekt sind? Wir sprechen auch über Erste-Hilfe Maßnahmen, wenn wir zu schnell Ja bei einer Verhandlung gesagt haben.

Mehr zu Miriam’s Arbeit findest Du auf Ihrer Website https://www.communicorn.de/

Und wenn Du tiefer in die angesprochene Themen der Empathie eingehen möchtest, habe ich folgende Podcast Folgen für Dich: https://carinaschmid.com/kommuniziere-mit-empathie/ https://carinaschmid.com/kommuniziere-mit-selbst-empathie/

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How to deal with difficult people with assertiveness & intuition (or aren't we all a tad difficult)

Work would be so much easier if it wouldn’t be for this one colleague, this one patient, or this one supervisor… We all experienced colleagues or clients whose behavior one may describe as challenging or even difficult. The question is, how do we manage and communicate with „difficult people“? That’s exactly the topic of this week’s episode of Connected Curious Care in conversation with my guest Gill Hasson.

Gill wrote 20+ books about connecting with us and others, and we touched on a wild mix of crucial communication topics. If you are the type of person that likes to taste every yummy dessert on the menu, then this episode is for you.

One sentence that really stuck with me from our conversation was „Difficult people have friends, too“. And maybe we are all a bit difficult when the timing is right… Check out this episode of Connected Curious Care and take away the following:

✨ Why communication is often intuitive;

✨ How we find connection across differences;

✨ How we become more assertive;

✨ Why all communication styles serve a purpose, including the passive-aggressive style;

✨ How we can connect with difficult people and what that really means.

You find more communication inputs and resources for health professionals at: https://carinaschmid.com/ and https://www.instagram.com/_carina.schmid_/

Kennst Du schon Deinen Konfliktstil? Welcher Stil fällt Dir leichter und kommt öfters zum Einsatz? Bist Du eher der Win Win, Kompromiss, Vermeidungs- oder  Durchsetzungs-Typ?

Und wie kannst Du diese Info für Dich in Deinen nächsten Konflikten nutzen? Genau darum geht es in dieser Episode von Connected Curious Care im Gespräch mit der sympathischen Ruth Nießen. Ruth stellt uns ein Tool vor, mit dessen Hilfe wir unseren Konfliktstil einfach herausfinden können.

Eines meiner Lieblingszitate von Ruth aus dieser Folge lautet: „Diese Auseinandersetzung mit deinem Konfliktstil ist eine Möglichkeit, dich mit deinem Konfliktverhalten zu beschäftigen und wenn wir uns mit etwas mehr beschäftigen als zuvor, dann werden wir besser in diesem Bereich.“

In dieser Folge wartet auf Dich:

💛 Wie Du durch eine App Deinen Konfliktstil herausfinden kannst;

💛 Warum uns manche Konfliktstile einfacher fallen;

💛 Welche Konfliktstile in welchen Situationen besonders effektiv sind;

💛 Wie eine konstruktive Konfliktlösung aussehen kann;

💛 Wie Konflikte präventiv im Team behandelt werden können.

 

Ruth Nießen ist Expertin in Mediation und Kommunikation. Eine App auf Ihrer Website lässt Dich Deinen Konfliktstil herausfinden und Du kannst Ruth auf Instagram folgen @konfliktrezept. 

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WIE DU KONFLIKTGESPRÄCHE BEGINNST

Eine Sorge, die ich immer wieder von Kursteilnehmern höre, bezieht sich darauf, wie wir einen guten Start in schwierige Gespräche finden. Gerade, wenn wir mit Konflikten umgehen, machen wir uns viele Gedanken, mit welchen Worten wir am besten loslegen.

Ganz ehrlich, auch in Konflikten kommt es weniger darauf an, was Du sagst, sondern wie Du etwas sagst. Dieses WIE kannst Du gut mit drei Fragen bestimmen. Wenn Du folgende Fragen klar beantworten kannst, bist Du an einem guten Ort, um ein Konfliktgespräch zu beginnen:

1. Bin ich präsent?

2. Welche Absicht habe ich?

3. Worum geht es mir wirklich?

Lass uns diese Fragen mal genauer anschauen:

Bin ich präsent? Diese Präsenz geht darüber hinaus, ob ich gerade Zeit habe für ein Gespräch. Natürlich ist es eine Grundvoraussetzung für jedes klärende Gespräch, dass alle Beteiligten einen Kopf und Zeit dafür haben. Zur Präsenz gehört aber auch, dass ich objektiv im Hier und Jetzt bin und mich nicht in Geschichten, die sich in meinen Gedanken abspielen, verliere. Solche Geschichten können sich auf mich selbst oder mein Gegenüber beziehen. Ich könnte mir zum Beispiel die Geschichte zusammenreimen, dass sich meine Kollegin davor drückt Neuzugänge aufzunehmen, weil sie keine Lust auf die zusätzliche Aufgabe hat. Das kann so sein oder nicht. Wichtiger als mich im Gedankenkarussell zu verlieren, ist es objektiv in der Gegenwart zu sein, um in ein Gespräch zu gehen.

2. Welche Absicht habe ich? Es wird einen großen Einfluss auf das Gespräch haben, ob ich mit einer Haltung komme, in der ich gewinnen oder recht haben will. Diese Haltung wird eher zu Bewertungen, Angriffen und Verteidigungen führen und ein Erlebnis von Ärger, Druck, Unsicherheit, und Trennung erzeugen. Wenn ich im Gegenzug mit einer Haltung komme, in der ich Konflikte als Bereicherung sehe und als etwas, durch das ich auch etwas lernen kann, dann werde ich eher zuhören können und Fürsorge zeigen. Ich weiß nicht, warum meine Kollegin keinen Neuzugang aufgenommen hat, aber ich bin neugierig darauf es zu erfahren. Dies erzeugt eine Verbindung und ein Verständnis, auch, wenn wir anderer Meinung sind.

3. Worum geht es mir? Es ist eine gute Investition mir im Vorfeld Gedanken zu machen und Klarheit zu bekommen worum es mir wirklich geht. Geht es mir darum, dass ich keine Neuzugänge aufnehmen möchte? Nein, es geht mir darum, in einem kollegialen Arbeitsklima zu arbeiten, in dem wir die Aufgaben fair aufteilen können. Durch diese Klarheit werde ich flexibler eine Lösung zu sehen, die für alle Beteiligten funktioniert. Die Kollegin übernimmt vielleicht die gesamte Essensausgabe oder Apothekenbestellung damit ich mich um die Neuzugänge kümmern kann.

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Wenn Du weiter ins Thema einsteigen möchtest, findest Du mehr zum Thema Präsenz, und wie wir herausfinden worum es uns wirklich geht, in meinem online Training „Gesund Kommuniziert – Wie Du funktionierst und dabei Du selbst bleibst“, Teil des größeren online Bundles „Lösungen bei Konflikten & Stress“. Ich freu mich auf Dich!

Wie Du Konflikte mit Leichtigkeit und Humor lösen kannst

Konflikte können uns ganz schön auf Trapp halten und uns kostbare Energie rauben. Kennst Du auch das Gefühl, dass Dein Kopf gar nicht bei der Sache ist weil Du über eine Meinungsverschiedenheit nachgrübelst, oder zieht sich Dein Bauch zusammen weil Du einen inneren Konflikt erlebst?

Wenn Du Konflikten gerne etwas leichter, und sogar mit etwas Spaß begegnen möchtest, habe ich etwas für Dich. In dieser Folge von Connected Curious Care bin ich im Gespräch mit Konfliktrainerin Martina Kohrn. Wir beide teilen nicht nur eine Leidenschaft für die Kommunikation, sondern auch für Improv Theater.

Schau Dir unser Konflikt-Improv in Aktion an und nimm Dir das Folgende aus diesem Podcast mit:

💛 Wie wir mehr Humor in aufgeladene Situationen bringen;

💛 Warum es wichtig ist Humor und Sarkasmus zu unterscheiden;

💛 Was in Konflikten als Brandlöscher und Brandbeschleuniger wirken kann;

💛 Welche drei Fragen ich mir in Konflikten stelle;

💛 Wie wir unseren Frieden mit inneren Konflikten schließen.

Ich freu mich auf Dich auf meinem Instagram Account.

Wie Du Deinen nächsten Kommunikations-Crash heil überstehst

Notbremsungen sind abrupt, schrecken uns auf, und können Schlimmeres verhindern. Das ist in unserer Kommunikation nicht anders. Auch hier können wir schonmal aus unseren imaginären Sitzen geschleudert werden wenn wir laut STOP sagen.

In dieser Folge Connected Curious Care teile ich mit Dir eine meiner Kommunikations-Notbremsungen. Du erfährst:

✨ Was ignoriertes Bauchziehen mit Kommunikations-Notbremsungen zu tun hat;

✨ Warum eine Notbremsung schlimmeren Schaden für uns und unsere Beziehungen verhindern kann;

✨ Wie wir die Notbremsung während einer laufenden Unterhaltung machen;

✨ Wie wir Verletzungen einer Notbremsung bei uns und anderen reparieren können.

Hab viel Spaß beim Anschauen und schreib mir gerne wie Deine letzte Notbremsung ausgesehen hat (oder der Crash wenn es nicht zur Notbremsung kam).

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Feedback gekonnt geben und nehmen

Dir graust es schon vor dem nächsten Mitarbeitergespräch und Dir wird es flau in der Magengrube wenn es ums Thema Feedback geht? Dann bist Du bei dieser Folge von Connected Curious Care genau richtig.

Mein Gast, Sonja, auch als Frau Feedback bekannt, verrät uns wie wir Feedback gekonnt einsetzen und warum es uns sogar als Turbo zum Vorankommen dienen kann. Eines meiner Lieblingszitate von Sonja während unseres Gesprächs teile ich schonmal vorab mit Dir: „Feedback ist für mich immer ein Versuch dem anderen dabei zu helfen besser zu werden.“

In dieser Folge erfährst Du:

💛 Wie Feedback positiv definiert werden kann (und warum Feedback keine Kritik ist);

💛 Warum ein friedvoller Umgang mit uns selbst und unsere Werte eine große Rolle spielen;

💛 Wie wir in unseren Feedback Turbogang finden;

💛 Warum Ziele im Feedback-Prozess Spaß machen dürfen;

💛 Wieso manches Feedback erstmal ins Regal gestellt werden darf;

💛 Weshalb unsere Emotionen Platz brauchen;

💛 Wie wir Feedback formulieren und Grenzen setzen können.

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Connected Curious Care - Der Podcast für kommunizierende Gesundheitsfachkräfte

🎉🎉🎉 Let’s celebrate 20 Folgen Connected Curious Care 🎉🎉🎉

Es ist Zeit zu Feiern!!! Diese Woche mit der 20. Ausgabe von Connected Curious Care. Mein Podcast den ich mir selber als Gesundheitsfachkraft gewünscht hätte und jetzt erschaffen habe. 

In dieser Folge, nehme ich Dich mit hinter die Kulissen von Connected Curious Care. Du erfährst wer ich bin, warum Kommunikation meine Leidenschaft ist, weshalb mein Podcast Connected Curious Care heißt, und natürlich auch was Duplo Steine mit Kommunikation zu tun haben.

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Wie Empathie Konflikte löst (und welche Stolpersteine oft im Weg sind)

Empathie ist ein wunderbarer Brandlöscher wenn es kommunikativ heiß zur Sache geht. In dieser zweiten Folge mit Born to Pflege, gebe ich praktische Beispiele und Tipps wie wir uns mit anderen in Verbindung bringen (auch wenn es schwerfällt).

Mein Gastgeber Tobias Gross und ich haben letzte Woche verstärkt über die Verbindung gesprochen, die wir zu uns selbst aufbauen. Diese Woche, schauen wir uns genauer an wie wir uns mit anderen verbinden und auch im Konflikt verbunden bleiben. Als kleine Vorschau, wir sprechen heute auch über den kommunikativen Vorteil Serien wie Games of Thrones & Sturm der Liebe zu schauen.

Aus dieser Episode nimmst Du neben vielen praktischen Konfliktbeispielen und Lösungen das Folgende mit:

💛 Was ich konkret machen kann um mich nicht in Konflikten zu verlieren, sondern in Verbindung zu bleiben. Zu mir und meinem Gesprächspartner.

💛 Die wichtigste Frage die ich mir selbst stellen kann um jedes Gespräch in eine Richtung zu lenken die weg von Konflikten und hin zu Kompromissen führt.

💛 Wie wir anderen Empathie geben können und was für Auswirkungen dies für alle Beteiligten hat.

💛 Was Empathie und Musik gemeinsam haben und ich nicht so tun kann als ob ich Empathie gebe.

💛 Wie unsere automatischen Antworten gut gemeint sind aber oft weit von Empathie entfernt sind und wie dies Verbindungen trennt.

💛 Welche drei Fragen ich mit Ja beantworte bevor ich in Konfliktgespräche einsteige.

💛 Wie ein Kommunikations-Notausstieg aussehen kann wenn mich meine Emotionen überwältigen.

Mehr über Born to Pflege erfährst Du hier: https://borntopflege.de/

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Sich selbst Mitgefühl geben - Verbindende Kommunikation als Chance für Pflegeteams

Mitgefühl können wir alle gut brauchen. In dieser Folge dreht sich alles darum wie wir es schaffen uns selbst Mitgefühl zu geben, was das bewirkt, und wie sich dadurch unsere Kommunikation verändert.

Dies ist die erste von zwei Podcastfolgen die ich als Gast von Born to Pflege aufgenommen habe. Born to Pflege ist ein Podcast für Pflegekräfte um diese zu unterstützen und zu inspirieren. Mein Interview Partner Tobias Gross ist ein wunderbarer Gastgeber und unser Austausch hat immens Spaß gemacht.

In dieser ersten Folge sprechen wir über Kommunikation die es uns erlaubt mit uns selbst in Verbindung zu bleiben. Tobias steigt mit seiner ersten Frage gleich tief ins Thema ein. Er möchte von mir wissen wann bei mir ein Gespräch richtig in die Hose ging und am Ende so gar keine Verbindung da war. Wie Du sehen wirst, fallen mir da so einige Beispiele ein…

Aus dieser Folge wirst Du neben vielen praktischen Beispielen und Anleitungen das Folgende mitnehmen:

💛 Welche Faktoren bei mir dazu beitragen, dass Gespräche in die Hose gehen;

💛 Wie ich gelernt habe meinen Geschichtenzug und negative Bewertungen anzuhalten;

💛 Welche Vorteile es hat, wenn ich mit einer inneren Verbindung in ein Gespräch gehe, insbesondere bei schwierigen Gesprächen;

💛 Wie ich diese innere Verbindung finden kann, auch wenn es stressig zugeht;

💛 Wie ich mir durch eine innere Verbindung selbst Empathie geben kann; und

💛 Was Kommunikation & Autofahren gemeinsam haben.

Mehr über Born to Pflege erfährst Du hier: https://borntopflege.de/

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Unterbrechen leicht gemacht - Wie Du nie wieder in Unterhaltungen stecken bleibst.

„Ich glaube es gibt einen Notfall und ich werde gebraucht…“

„Mach ruhig schonmal ohne mich Pause…“

„Düdeldüdeldü“ Ich schalte auf Durchzug

„AAAAGGGHHHH! Jetzt platzt mir aber der Kragen!“

So, oder so ähnlich, können unsere Ausreden, Vermeidungstaktiken, oder Ausraster aussehen, wenn wir es nicht schaffen jemand anderen zu unterbrechen. Aber warum ist es eigentlich soooooo schwer jemanden zu stoppen? Genau darüber sprechen wir in dieser Folge von Connected Curious Care.

Schau rein und lerne, warum es viel höflicher ist jemanden zu unterbrechen, als einfach so zu tun als ob wir jemanden zuhören. Warum uns eine Unterbrechung erlauben kann in einer guten Verbindung zu bleiben, und warum sie uns ermöglichen kann voll zuzuhören. Ich verrate Dir viele konkrete Beispielsätze wie Du geschickt jemanden unterbrechen kannst, ohne Dich selbst zu verbiegen oder den anderen zu verletzen.

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In drei Schritten zu souveräner Kommunikation

Möchtest Du auch gerne souveräner auftreten und verschiedenste Situationen aus Deinem Arbeitsalltag souverän meistern? Besonders wenn es heiß hergeht oder sich Konflikte anbahnen? Dann bist Du bei dieser Folge Connected Curious Care genau an der richtigen Stelle.

Mein Gast Astrid Schroeder verrät uns Ihr drei-Stufen Modell, durch das auch wir souveräner kommunizieren können. Das Modell beinhaltet folgende drei Kernthemen: unsere innere Haltung, die Gesprächsstrategie und unser Kommunikationsgeschick.

Eines meiner Lieblingszitate von Astrid aus unserem Podcast lautet “Es ist eben nicht nur eine Anwendung von kleinen Kommunikationstricks & Tipps, sondern es ist wirklich dieses von innen Kommende, das dann nach außen ausstrahlt.”

Schau rein und nimm Dir Folgendes mit:

💜 Was ist eigentlich Souveränität und wo kommt sie her?

💜 Wie bekommen wir mehr davon?

💜 Warum es einen Souveränitäts-Unterschied geben kann zwischen Frauen & Männern

💜 Ob und wie unsere Souveränität wachsen kann, wenn wir anders kommunizieren

💜 Wie wir unseren Aktionsradius (oder wie es Astrid so schön nennt: Tanzbereich) als Gesundheitsfachkräfte vergrößern können

💜 Wie wir souverän & authentisch auch in Konflikten bleiben

💜 Warum Kommunikation keine Kriegsführung ist

 

Mehr über Astrid: Astrid Schroeder ist Organisationsberaterin und Business Coach im Gesundheitswesen. Ihr Thema ist der clevere Einsatz der vorhandenen Ressourcen im Sinne der eigenen Ziele, Werte und Wünsche – das gilt für Organisationen wie Krankenhäuser genauso wie für einzelne Personen, nämlich Frauen in der Medizin, auf die sie sich im Coaching spezialisiert hat. Die eigenen Ressourcen clever einzusetzen beinhaltet, die eigenen Kompetenzen erfolgreich „auf die Straße“ zu bekommen und sich nach Außen hin klar zu positionieren. Auf ihrer Website, bei Instagram oder Linkedin findet man Astrid (Schroeder) und ihr Leistungsangebot unter WERTklar, unter diesem Namen hat sie sich vor 2 Jahren selbständig gemacht, nachdem sie fast 20 Jahre in einer Unternehmensberatung gearbeitet hatte. Privat ist Astrid Mutter von 2 Schulkindern, verheiratet und lebt in Niedersachsen.

Den Blogartikel zum Thema Souveränität lernen gibt es hier: https://wertklar.de/souveraenitaet-lernen

Website: https://wertklar.de/coaching-fuer-frauen-in-der-medizin für Coaching  

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How less self-judgement expands our communication playground

In this episode of Connected Curious Care, we take a close look at how self-judgment influences our communication.

We all know that inner critic, that often speaks up automatically. „How could this happen to you?“ „That must have been the dumbest question anyone has ever asked.“ „I’m sure she thinks I’m not capable of this“…. just to list a few examples on my hit list.

When we judge ourselves, we unconsciously limit our communication playground. We can only hear something in a certain way, usually negative, and our responses are also shaped by self-judgments. Our entire attitude, towards ourselves and others, is influenced by this inner communication. Often we don’t even have to say anything for our self-judgments to become visible to others.

Our communication scope only becomes larger again when we become more forgiving, loving, and understanding towards ourselves as well. When we don’t make up negative stories about ourselves but approach ourselves with curiosity and openness.

Check it out, and take away from this episode:

💜 Why self-judgments remind me of a soccer field;

💜 How self-judgments influence our exchanges and our own experience of a situation;

💜 How we re-expand our communication playground.

 

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Weniger Selbst-Verurteilungen für mehr Kommunikations-Spielraum

In dieser Folge von Connected Curious Care schauen wir uns genauer an wie Selbst-Verurteilungen und Bewertungen unsere Kommunikation beeinflussen. 

Wir alle kennen diese innere, kritische Stimme die sich oft wie automatisch zu Wort meldet. “Wie konnte Dir das passieren?” “Das war jetzt bestimmt die doofste Frage die je jemand gestellt hat.” “Die denkt sich bestimmt ich kann das nicht”… nur um mal ein paar Beispiele auf meiner Hitliste aufzuzählen.

Wenn wir uns selbst verurteilen, schränken wir unbewußt unser Kommunikations-Spielfeld ein. Wir können etwas nur auf eine bestimmte Art und Weise hören, meistens negativ, und auch unsere Antworten sind durch Selbst-Verurteilungen geprägt. Unsere gesamte Haltung, uns und anderen gegenüber, wird durch diese innere Kommunikation beeinflußt. Oft müssen wir nicht einmal etwas sagen, damit unsere Selbst-Bewertungen für andere sichtbar werden.

Unser Kommunikations-Spielraum wird erst wieder größer, wenn wir auch uns selbst gegenüber nachsichtiger, liebevoller, und verständnisvoller werden. Wenn wir uns nicht kritische Geschichten über uns selbst zurechtlegen, sondern uns mit einer Neugierde und Offenheit begegnen.

Schau rein, und nimm dir aus dieser Folge mit:

💜 Warum ich bei Selbst-Verurteilungen an ein Fußballfeld denke;

💜 Wie Selbst-Verurteilungen unseren Austausch und unser eigenes Erfahren einer Situation verändern;

💜 Wie wir unser Kommunikations-Spielfeld wieder erweitern.

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Kommunikation die verbindet (nach innen & außen)

Ich freue mich unglaublich mit Dir diesen ersten Teil eines inspirierenden Austausches mit Doreen Falkenthal zu teilen. Schau rein und hol Dir Tipps zum Thema „Kommunikation die Verbindungen in sozialen Berufen herstellen kann“ ab. 

Doreen engagiert sich als ehemalige Krankenschwester, pflegende Angehörige, ehrenamtliche Unterstützerin in der Behindertenhilfe, Sozialpädagogin, Coach für soziale Berufung und als Bonusmom für Menschen, die ihr soziales Engagement ausleben möchten. Sie übt online mit Dir Selbsthilfe, Deinem inneren Ruf zu folgen und Dich mutig mit Deinem sozialen Engagement der Welt zu zeigen. 


Den zweiten Teil unseres Gespräches kannst Du ab 29. Juni auf Doreen’s Podcast Channels ansehen:

https://www.instagram.com/sozial_berufen_podcast/

https://www.youtube.com/channel/UCqNQ1gCPUBjeNoUa7IoSpfw 


Mehr über Doreen’s Angebote findest Du hier: 

https://www.instagram.com/doreen.falkenthal/ 

*sozial berufen*


Wie immer freue ich mich auf Deine Kommentare und Erfahrungen die Du im Bereich verbindende Kommunikation machen durftest. Bekommst Du schon meinen Newsletter? Falls nicht, hol ihn Dir hier auf meiner Website.

Your Intention defines the Quality of your Communication

Our intention when starting a conversation defines the quality of our communication. 

What’s your intention when you go into a meeting? Do you come with a specific list of outcomes and a clear vision of what this talk will result in? If that sounds familiar, you may also know how easy it is to fall into the trap of trying to „win“ or to „be right“ or to „judge“ the other person.

Next time, try to come from a place of open-mindedness, of paying attention to your partner, and the connectedness between you. It helps me to get into that mindset when I consider WHY I’m interested in a certain outcome. WHY that matters so much to me. The focus on my underlying needs helps me to be open to other solutions that may also fulfill my need, to come with clarity into the conversation, and to bring a willingness to listen to the needs of the other person. Even if our needs are different and we don’t agree, we may still be able to have a good conversation and find a compromise.

Let me know where you come from when you go into conversations and leave me a comment on YouTube or Instagram.

Deine Absicht bestimmt die Qualität der Kommunikation

Die Absicht mit der wir in Gespräche gehen bestimmt die Qualität unserer Kommunikation. 

Mit welcher Absicht gehst Du in Gespräche? Kommst Du gerne mit einer Liste von Ergebnissen und einer klaren Vorstellung davon, wie dieses Gespräch endet? Wenn sich das bekannt anhört, kennst Du vielleicht auch die Gesprächsfallen gewinnen zu wollen, recht zu haben, oder andere zu verurteilen.

Das nächste Mal wenn Du in ein Gespräch gehst, versuche mal von einem Ort der Offenheit zu kommen für das was im Gespräch passiert, mit viel Aufmerksamkeit für den anderen, und mit einem Fokus auf die Verbundenheit zwischen euch. Mir hilft es in diese Haltung zu kommen, wenn ich mir überlege, WARUM ich an einem bestimmten Ergebnis interessiert bin. WARUM etwas so wichtig für mich ist. Wenn ich meine Bedürfnisse kenne, kann ich offener für andere Lösungen sein die dieses Bedürfnis auch erfüllen können, ich kann mit Klarheit in ein Gespräch gehen, und eher die Bereitschaft mitbringen, auch die Bedürfnisse der anderen Person zu hören. Selbst wenn unsere Bedürfnisse unterschiedlich sind, können wir trotzdem ein gutes Gespräch führen und einen Kompromiss finden.

Lass mich wissen, mit welcher Absicht Du oft in Gespräche gehst und schreib mir einen Kommentar auf YouTube oder meinem Instagram Account.